Schmankerl
40 vorrätig
MHD: 11/01/2024 | Lagertemperatur: 6 °C

Bewertung (Bierhandwerk)
Folgende Informationen stammen aus einer Blindverkostung unserer Bierexperten von „Bierhandwerk“. Diese Verkostungsrunden werden bei uns in Weihenstephan alle 2 Monate wiederholt, eventuelle Änderungen werden hier regelmäßig aktualisiert.
Optik: | rot/rötlich bis kupferfarben, mit feinporigem Schaum und glanzfeiner Trübung |
Aroma: | rein, süßlich, malzig |
Körper: | Antrunk schlank und rund mit harmonisch-trockenem Abgang und angenehm frische Rezenz |
Bitterkeit: | spezifisch, passend zur malzigkeit |

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe .


Über dieses Bier
Ein glänzend kupferfarbenes Märzen, das durch die hohen Karamel- und Melanoidinmalzanteile einen vollmundigen Charakter erhält. Hoch vergoren, aber nicht alkoholisch, wirkt die Süße zusammen mit dem Hersbrucker Aromahopfen kräftig würzig und schlank süffig. Der Nachtrunk mit ganz leichten blumig-fruchtigen Hopfennoten rundet den kernigen Eindruck ab. Das alteingesessene Märzen einfach frisch & spritzig interpretiert.

Persönliche Eindrücke (Bierhandwerk)
Beschreibung: Deftig malzig, aber nicht süß, eher trockenes Bier mit feiner Hopfennote
Dominierende Aromanote: "trockenes" Malz
Passende Situation: schönes alternatives Alltagsbier, die eine gewisse Würze mit in den Bieralltag bringt
Passendes Essen: kräftig würziges, gern auch zu asiatischem Essen

Über die Brauerei
Isarkindl
Hinter Isarkindl stecken vier Studenten, die sich im Rahmen des Innovationswettbewerbs für Getränke und Lebensmittel (kurz IGL) der Studienfakultät Brau und Lebensmitteltechnologie der TU München-Weihenstephan gefunden haben. [...] mehr
Anschrift
ISARKINDL OHG
Fasanenweg 5
85356 Freising, Deutschland
Tel: +49 (0) 1523 18 17 302
E-Mail: info@isarkindl-bier.com
Homepage: www.isarkindl-bier.com

Über diesen Bierstil
Märzen
"In der bayerischen Brauordnung von 1539 und per Dekret durch Albrecht V. von 1553 wurde festgelegt, dass nur zwischen Michaeli, dem Tag des Hl. Michael (29. September) und Georgi, dem Tag des Hl. Georg (23. April) gebraut werden durfte. In den fünf Monaten danach war das Bierbrauen verboten. Grund war die in den Sommermonaten erhöhte Brandgefahr beim Biersieden. Hinzu kam, dass die Herstellung des in Bayern beliebten untergärigen Biers Temperaturen von unter zehn Grad erfordert. [...] mehr