Lemke

Adresse & Kontakt

LEMKES SPEZIALITÄTENBRAUEREI GmbH

DIRCKSENSTRASSE, S-BAHNBOGEN 143,144

10178 BERLIN-MITTE

TELEFON +49 (0)30 247 287 27 | TELEFAX +49 (0)30 247 287 28

HACKESCHERMARKT@LEMKE.BERLIN

Oliver Lemke gründete die Lemke Brauerei im Jahr 1998 nach einer vielfältigen Ausbildung im Brauereiwesen, die ihn durch Praktika in verschiedenen Ländern führte. Die Brauerei begann in einer Garage und eröffnete 1999 ihr erstes Brauhaus in Berlin, das von Anfang an eine breite Palette von 50 verschiedenen Biersorten anbot. Der Erfolg ermöglichte die rasche Expansion des Unternehmens, einschließlich der Übernahme von bestehenden Brauereien in Berlin und der Errichtung eines eigenen Forschungslabors. Lemke's unstillbarer Wissensdurst, seine Kreativität und sein Engagement für die Qualität trugen zum Erfolg der Brauerei bei. Der Erfolg spiegelt sich in der kontinuierlichen Expansion des Unternehmens und der Weiterentwicklung des Bierangebots wider, einschließlich der Einführung von Flaschenbieren im Jahr 2015. Das Unternehmen wächst weiter und hat 2016 das "Brauhaus Lemke" eröffnet, das Platz für 600 Gäste bietet und verschiedene Themenzimmer für einzigartige Biererlebnisse bietet.

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Die Brauerei Lemke wurde von Oliver Lemke 1998 gegründet. Zuvor hatte Lemke zuerst ein Betriebwirtschaftsstudium abgebrochen, um anschließend ein Brauereistudium erfolgreich zu absolvieren. Während des Brauereistudiums arbeitete er als Praktikant in „Luisen Bräu“, der ältesten Gasthausbrauerei Berlins. Doch damit war sein Wissenshunger noch nicht gestillt. Daher arbeitete er nach dem Abschluss des Brauereistudiums in Venezolanischen und Japanischen Brauereien, um seine theoretischen Kenntnisse durch praktische zu ergänzen. Erst nachdem dieses Ziel erreicht worden war, entschloss sich Oliver Lemke eine Brauerei zu gründen.

Gründungsjahre

Das erste Bierfass wurde in der Garage eines Freundes zusammensgeschweißt. Erst 1999 wurde ein S-Bahn-Bogen am Hackeschen Markt in ein Brauhaus verwandelt. Am 21.11. 1999 werden die Türen des so entstandenen Brauhauses zum ersten Mal geöffnet. Und schon zu diesem Zeitpunkt konnte das Brauhaus 50 unterschiedliche Biersorten seinen Gästen anbieten. Diese Vielfalt sowie der originelle Geschmack jeder einzelnen Biersorte sorgte von Anfang an für den Erfolg des Unternehmens.

Das Unternehmen Lemke wächst

Der schnelle Erfolg der naturbelassenen und handgemachten Lemke-Biere ermöglichte die Erweiterung der Firma in den darauffolgenden Jahren. So wurde 2003 eine ehemalige studentische Institution namens „Tiergartenquelle“ in Berlin übernommen und von nun an für den Verkauf von Lemke-Bieren genutzt. 2004 gesellt sich das ehemalige Leopold’s Brauhaus hinzu. Es wurde in „Das Brauhaus Mitte“ umbenannt und feiert genauso schnelle Erfolge wie das erste Brauhaus von Lemke. Doch damit war noch nicht genug – 2007 kaufte Lemke „Das Luisenbräu“ in Charlottenburg (Berlin), die Gasthausbrauerei, in der er seine ersten praktischen Erfahrungen gemacht hattte. 2010 erweiterte Lemke die Tiergartenquelle, indem er sie um einen Biergarten ergänzte. Im nächsten Jahr gründete Lemke ein eigenes Forschungslabor, um auch Flaschenbier herstellen zu können. Bereits in den Jahren 2011-2012 produzierte das Labor 200 Sude Bier jährlich zu Forschungszwecken. 2015 begann dann die Produktion des Flaschenbiers von Lemke, das genauso köstlich und originell wie Fassbier schmeckt. Und gekrönt werden die bisherigen Erfolge des Unternehmens Lemke mit der Verwandlung des ehemaligen Brauhauses Mitte in „Das Brauhaus Lemke“ im Jahre 2016. Das Haus wurde nicht nur umbenannt, sondern auch gründlich umgebaut. Deswegen bietet es 600 Plätze für Gäste. Diese sind auf zwei Etagen verteilt, wobei es in jeder Etage auch Themenzimmer wie zum Beispiel „Jagdzimmer“, „Kammerzimmer“ oder auch „Barrel Lounge“ gubt, die jeweilis eine einzigartige Atmosphre schaffen und somit den Genuss vom Bierkonsum steigern. Daher ist zu erwarten, dass das neue alte Bierhaus noch fuliminantere Erfolge als bisher feiern wird.

Worauf basiert der Erfolg von Lemke?

Auf nicht zu stillendem Wissenshunger und unerschöpflicher Kreativität. Der Wissenshunger führte dazu, dass Lemke auch nach den ersten Erfolgen in den Jahren 1999-2000 seinen Wissenshorizont erweiterte und in den Jahren 200-2008 zahlreiche Reisen in unterschiedliche Länder unternahm. Dort sammelte er genügend Wissen, um neue Ideen bezüglich der Bierproduktion zu kreieren und setzte diese nach der Rückkehr immer um. Das sorgt selbst heute für die Mannigfaltigkeit und den einzigartigen Geschmack der Lemke-Biere. Dies wiederum steigert deren Konsum und spült jede Menge Geld in die Kasse, das Lemke weiter in den Ausbau seines Unternehmens steckt – mit Erfolg.